Einblick in die Braukunst

Bericht über die Brauereibesichtigung bei der Privatbrauerei Hohenfelde aus Sicht der Berufsschulklasse BRM 2

Am 4. März 2024 hatten wir, die Berufsschulklasse BRM 2, die einzigartige Gelegenheit, die Privatbrauerei Hohenfelde zu besichtigen. Als angehende Brauerinnen und Mälzerinnen sowie Brauer und Mälzer war diese Exkursion für uns von besonderem Interesse, da sie uns einen Einblick in die praktische Anwendung unseres Fachwissens bot.

Die Besichtigung der Brauerei ermöglichte es uns, verschiedene Aspekte der Braukunst aus nächster Nähe zu erleben. Besonders faszinierend war die Produktvielfalt der Brauerei, die von traditionellen Biersorten bis hin zu innovativen Craftbieren reichte. Diese Vielfalt inspirierte uns und zeigte uns die Bandbreite an Möglichkeiten, die uns als zukünftige Brauerinnen und Mälzerinnen sowie Brauer und Mälzer offenstehen.

Während des Rundgangs durch die Brauerei konnten wir die alte Brauerei über der neuen bewundern und die Unterschiede in den Produktionsmethoden und -technologien kennenlernen. Es war beeindruckend zu sehen, wie sich die Brauerei im Laufe der Zeit weiterentwickelt hat, während gleichzeitig die traditionellen Brauverfahren und -techniken bewahrt wurden.

Höhepunkt der Besichtigung war zweifellos die private Verkostung einiger Produkte der Brauerei. Dabei konnten wir nicht nur unser sensorisches Wissen vertiefen, sondern auch die Feinheiten der verschiedenen Biersorten erkunden. Diese Verkostung war für uns eine wertvolle Lernerfahrung, da wir die theoretischen Kenntnisse, die wir im Unterricht erworben haben, nun in die Praxis umsetzen konnten.

Insgesamt war die Brauereibesichtigung bei der Privatbrauerei Hohenfelde eine inspirierende und lehrreiche Erfahrung für uns als angehende Brauerinnen und Mälzerinnen sowie Brauer und Mälzer. Sie hat unsere Leidenschaft für das Brauhandwerk weiter entfacht und uns motiviert, unser Wissen und unsere Fähigkeiten in Zukunft weiter zu vertiefen.

Text: KI redigiert durch Ferdinand Degen
Fotos: J. Nellesen