Ausbildungsbeauftragte

Das Fritz-Henßler-Berufskolleg bildet seit langem als Ausbildungsschule angehende Lehrer/-innen aus. Am Fritz-Henßler-Berufskolleg sind zahlreiche Kollegen und Kolleginnen an der Ausbildung engagiert beteiligt. Die Ausbildungsbeauftragten sind Ansprechpartner und begleiten den schulischen Teil der Ausbildung. Für die Koordination und die Betreuung der Referendare und Referendarinnen innerhalb des Fritz-Henßler-Berufskollegs und die Abstimmung zwischen dem Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) und dem Fritz-Henßler-Berufskolleg sind die Kolleginnen Frau Kötter und Frau Friese als Ausbildungsbeauftragte verantwortlich.

Die Ausbildung am Fritz-Henßler-Berufskolleg ist ganzheitlich angelegt – d.h. Ziel des Referendariates ist eine Professionalisierung durch selbstständiges, mitverantwortliches, kompetenzorientiertes, handlungsorientiertes und kollegiales Lernen. Die Ausbildung vermittelt die berufliche Handlungsfähigkeit in den typischen Lehrerfunktionen: unterrichten, erziehen, diagnostizieren und fördern, beraten, Leistung messen und beurteilen, organisieren und verwalten sowie evaluieren, innovieren und kooperieren. Das Fritz-Henßler-Berufskolleg ist gemeinsam mit dem Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) in Dortmund für die Ausbildung der zugewiesenen Referendare und Referendarinnen entsprechend der Ordnung des Vorbereitungsdienstes und der Zweiten Staatsprüfung (OVP) verantwortlich. Die Zusammenarbeit des Zentrums für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) und dem Fritz-Henßler-Berufskolleg wird durch das gemeinsam erarbeitete Kerncurriculum geregelt. Dieses ist so konzipiert, dass die Referendare und Referendarinnen in einem kontinuierlichen wissenschaftlich fundierten Prozess Kompetenzen – bezogen auf alle Handlungsfelder – erwerben.

Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am FHBK

Es findet ein fortwährender Austausch und eine ständige Reflexion der Ausbildungsarbeit in Form von Gesprächen zwischen den Referendaren und Referendarinnen sowie den an der Ausbildung Beteiligten statt. Wichtige Erkenntnisse werden unmittelbar in der folgenden Ausbildungsarbeit berücksichtigt.

Das gesamte Referendariat am Fritz-Henßler-Berufskolleg wird gegen Ende der Ausbildung (in der Regel nach der Abschlussprüfung) mittels eines Fragebogens insgesamt ausgewertet und analysiert. Die Schulleitung und die Ausbildungsbeauftragten  erhalten so eine aktuelle Rückmeldung bzgl. der Referendarausbildung am Fritz-Henßler-Berufskolleg.

Eventuelle Ergänzungen und Verbesserungsmöglichkeiten am Begleitprogramm fließen in den Teil des Begleitprogramms, der Prozesscharakter hat, ein.