Neues Logo für die Albert-Schweitzer-Realschule überzeugt

»Unser neues Logo ist einzigartig. Das sind wir!«, schwärmt Frau Stegemann, Schulleiterin der Albert-Schweitzer-Realschule in Dortmund, die sich mit dem gerade prämierten Logo bereits identifiziert.

Die Jahrgangstufe 11 der Gestaltungstechnischen Assistenten und Assistentinnen des Fritz-Henßler-Berufskollegs haben in einem mehrwöchigen Unterrichtsprojekt an dem Auftrag der Albert-Schweitzer-Realschule gearbeitet. Nach dem Briefing folgte ein Ortstermin an der Realschule, um sich einen Eindruck vom Schulleben in Dortmund-Nette machen zu können. Es folgten eine Kreativphase, Scribbles, Zwischenpräsentationen und Korrekturen. Im Mai wurden dann die Logos in einer Kundenpräsentation der Albert-Schweitzer-Realschule vorgestellt. Hier hoben sich drei Logos besonders ab, die in der finalen Runde durch eine Jury der Albert-Schweitzer-Realschule beurteilt wurden.

Am Donnerstag, den 4. Juli 2019, wurden am Fritz-Henßler-Berufskolleg die drei besten Logos des Projekts im Beisein von Schulleiter Herr Vorspohl und den beteiligten Fachkollegen Frau Junker und Herrn Terlau prämiert. Gewinnerin des Logo-Wettbewerbs ist Lina Scherfke aus der Klasse 11GT2, der zweite Platz geht an Inga Heller (11GT1) und Platz drei an Gina Ries (11GT2). »In dem Logo fanden wir uns sofort wieder. Das stilisierte Gebäude greift unsere Hausfarben auf und wirkt im Zusammenspiel mit der Schrift modern und offen«, sagt Frau Lessing, die das Projekt von Seiten der Albert-Schweitzer-Realschule begleitete. Im kommenden Schuljahr ist mit der Albert-Schweitzer-Realschule eine weitere Zusammenarbeit zu einer Geschäftsausstattung geplant. »Für unsere Schülerinnen und Schüler der Gestaltungstechnischen Assistenten sind reale Aufträge in der schulischen Ausbildung wichtig und wir freuen uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit«, betont Frau Junker.

Das Foto zeigt v.l.: Gina Ries (3. Platz), Frau Lessing, Lina Scherfke (1. Platz), Herr Vorspohl, Inga Heller (2. Platz), Frau Junker, Frau Stegemann.

Text und Foto: J. Terlau